Hier bin ich richtig, da ich Teil eines großartigen Teams bin! Sowohl bei uns in der Abteilung, als auch in der gesamten Diakonie Hasenbergl passt für mich das Miteinander.

Ich finde es wichtig, einen sinnstiftenden Job zu haben. Indirekt bei unseren Angeboten mitwirken zu können, gibt mir einen guten Grund, jeden Tag aufzustehen. Immer wieder bin ich beeindruckt, was für eine Vielfalt an Angeboten wir haben.

Obwohl ich einen Büro-Job habe, habe ich das Gefühl, ein wichtiger Teil eines Gesamtsystems zu sein, das wirklich was bewegt in München! Nicht nur jammern über Krisen und Schicksale – sondern aktiv anpacken. Natürlich können wir nicht die Welt verändern, aber wir alle können dazu beitragen, unser Umfeld etwas besser zu gestalten. Hinzu kommen natürlich meine großartigen Kolleginnen. Obwohl ich die Jüngste bin, fühle ich mich ernst genommen und kann mich frei äußern. Auch wenn es mal stressig ist weiß ich, wir bekommen das schon hin.

Der Weg des dualen Studiums hatte mich zur Diakonie Hasenbergl und überhaupt erst nach München geführt. Kurzfristig hatte ich mich für einen Wechsel der Studienrichtung entschieden, da mir im Bereich der „normalen BWL“ einfach die Arbeitsmotivation gefehlt hat. Oft habe ich mich gefragt, wofür das ganze?

Als ich vom Studiengang Sozialwirtschaft erfuhr, begeisterte mich dieser so sehr, dass ich sofort gewechselt habe – Darüber bin ich sehr froh.

Ich komme aus der Nähe von Stuttgart und für mich war eins klar: Nach den 3 Jahren Studium gehts wieder ins schöne Schwabenland – Und was ist jetzt? Mit Kolleginnen aus Franken, Niederbayern und sogar Baden, habe ich ein ganz tolles Team hier im Marketing und möchte gar nicht mehr weg. Weniger von München, vielmehr von der Diakonie Hasenbergl.

Vergleiche ich meinen Arbeitgeber mit den meiner ehemaligen Kommiliton*innen, bin ich sehr dankbar, den Sprung nach München gewagt zu haben! Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, Gleitzeit, Partizipation durch Arbeitskreise für jeden, Kita-Zukunftswerkstatt, ein echt gutes Gehalt… – das sind keine Selbstverständlichkeiten im überregionalen Vergleich!

Das Einzige was ich manchmal schade finde, ist dass manche Mitarbeitenden zu vergessen scheinen wie gut es uns hier geht – Schaut euch doch mal um, was wollt ihr denn noch?

 

Ich hätte niemals gedacht, dass ich in einem Team lande, dass auch auf menschlicher Ebene so verständnisvoll ist. Wenn ich einen schlechten, müden oder unkreativen Tag habe, dann ist das eben so! Vielleicht wird der Tag dann etwas kürzer oder einfachere Sachen werden weggearbeitet – Am nächsten Tag ist der Kopf wieder frei.

Ich bin meiner Leitung und meinen Kolleginnen sehr dankbar für all die Benefits, die ich hier habe – Darum sage ich mit 100%iger Überzeugung: Hier bin ich richtig!